Die Komala-Partei Kurdistans (Kurdish: کۆمەڵەی زەحمەتکێشانی کوردستان) ist eine politische Partei in Ostkurdistan (Kurdish: ڕۆژھەڵاتی کوردستان, romanisiert: Rojhilatê Kurdistanê). Sie setzt sich für ein freies Kurdistan auf der Grundlage von Demokratie, wirtschaftlicher und sozialer Gerechtigkeit und Geschlechtergleichstellung ein.
Gegründet im Jahr 1969 von Universitätsstudenten und politischen sowie sozialen Aktivisten, entstand Komala als linke politische Organisation. Aufgrund der Diktatur und politischen Unterdrückung musste sie im Untergrund arbeiten. Trotz Verhaftungen und Folter überlebte Komala. Nach fast einem Jahrzehnt enthüllte sie 1979 ihre Existenz öffentlich, nach dem Märtyrertod von Kak Hama Husein Karimi.
Offizielle Kontaktstellen:
- Zentralkomitee: central.committee@komalaparty.com
 - Auswärtiges Komitee: abroad.committee@komalaparty.com
 - UK-Komitee: uk.committee@komalaparty.com
 


