Die historische Erfahrung der Republik Kurdistan in Mahabad, die 11 Monate bestand, stellte einen Wendepunkt im kurdischen Befreiungskampf dar. Am 31. März 1947 wurde sie mit der Hinrichtung von Qazi Muhammad (Kurdish: قازی محەممەد), Abulqasim Sadri Qazi (Kurdish: ئەبولقاسمی سەدری قازی) und Mohammad Hossein Khan Saifi Qazi (Kurdish: محەممەدحوسێن خانی سەیفی قازی) beendet.
Doch ihr Andenken, ihre Aufopferung und die Lehren aus der Republik leben weiter – als Inspiration für Aktivisten, Parteien und das kurdische Volk und als Symbol des Widerstands.

Die Komala-Partei ist als Volkspartei aktiv im politischen Feld Kurdistans und war die erste, die den 2. Februar nach dem Sturz der Monarchie offiziell gedachte. Sie trägt das Erbe des kurdischen Kampfes weiter und sucht durch jede Lehre neue Wege zum Erfolg.

Die Republik Kurdistan mit all ihren Erfahrungen, Erfolgen und Kritiken ist ein nationales Symbol für ganz Kurdistan und das kurdische Volk.

Wir ehren das Andenken aller Gefallenen der Republik Kurdistan, insbesondere Qazi Muhammad, Abulqasim Sadri Qazi, und Mohammad Hossein Khan Saifi Qazi.

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